Mittwoch, 11. September 2013

...im Rueckblick

Ich wuerde fast schon sagen: 'die schoensten 11 Tage des Jahres sind vorbei'. Wie jedes Jahr gab es viel Gutes, einiges verbesserungswuerdiges und auch ein bisschen was Schlechtes. 
Hier ein kleiner Rueckblick, natuerlich wie immer ein wenig aus dem Blickwinkel des Boafs.
Allerdings zuerst noch einen Blick auf eines der negativen Ereignissen, die scheinbar bei solchen Grossveranstaltungen nicht ausbleiben koennen. Fast eine ganze Woche wurde darueber gemunkelt, bis man es offiziell in der Zeitung lesen konnte. Zeugen werden wie es scheint immernoch gesucht:





Aufbau des Winzerfestwagens:
Das Binger Open air, hat dieses Jahr erstmals entschieden am Winzerfestumzug am 2. Sonntag teilzunehmen. Es wurden keine Kosten und Muehen gescheut nach einer durchfeierten Freitag Nacht am Samstag morgen den Wagen zu bauen und nach einer noch durchfeierteren Samstag Nacht am Sonntag mitzulaufen. Danke an alle die es geschafft haben, das Bett so frueh zu verlassen und uns zu unterstuetzen :)







Ich weiss, chronologisch nicht ganz richtig, hier der Zeitungsartikel zum Brueckenfest:





Samstag Abend - Haengerbaend: Hier sieht man Mayor und Pater Osram bei der ehrenvollen Aufgabe den Hauptact des Samstag Abends ankuendigen zu duerfen: Die Haengerbaend, welche erstmals auf unserer Winzerfestbuehne spielen durften. Trotz des dezenten Temperatursturzes kam uns das Wetter sehr zu Gute, da wir uns die Windmaschine sparen konnten und Gischtis wallende Maehne trotzdem mit Beyonce, Celin Dion und Co mithalten konnte, dank Naturwind.








Auch vor einer (ebenso schwer optimistischen, wie meiner Meinung nach auch recht unnoetigen) Zwischenbilanz hat man sich in der AZ nicht gescheut, irgendwas muss ja in der Zeitung stehen:




Nach dem (tollen, wenn auch ein wenig zu lauten) Auftritt der Haengerbaend ging es im JuZ mit 'was nicht basst, wird bassend' gemacht weiter. Ich fuer meinen Teil hab mir diese Perle der Veranstaltungskunst gespart, um am naechsten morgen fuer den Winzerfestumzug fit zu sein. Allem Anschein nach, hat sich, nach dem was man so hoert, der naechtliche Besuch im JuZ jedoch fuer alle Anwesenden sehr gelohnt.























Wie man sieht, der Aufwand hat sich gelohnt!Auf Anhieb Platz zwei :) Vielen Dank nochmal an Johnny & the Bazookas, ohne die das wohl nichts mit dem zweiten Platz geworden waere.
Wer die drei am Umzug sehen durfte und gerne noch mehr sehen wuerde kann sich freuen, ab Freitag spielt das Trio wieder regelmaessig im Hexenkeller. Weitere Infos zu den Veranstaltungen findet ihr HIER!



 
Das Schlusslicht des Winzerfestes bildeten wie jedes Jahr die grandiosen Binger Herzbuben, gekonnt wie eh und je performten sie ueber 4 Stunden lang (19.45h - 00.00h) die Hits von frueher bis ganz heute. Besonders die Darbietung von 'You got to fight for your right', 'Seven nation army' und 'Killing in the name of', trafen bei den Zuschauern auf unglaubliche Begeisterung. Auch die Konfettikanone, sowie die famosen Lichteffekte trugen ihren Teil zur ausgefeilten Buehnenperformance bei. Nach so einem gelungenen Abschluss bleibt nur zu hoffen, dass wir das charmante Duo naechstes Jahr wieder sehen duerfen, das Winzerfest naechstes Jahr mindestens so gut wird wie dieses Jahr und mir 2014 der Bachusschoppen immernoch so gut schmeckt.








P.S.: Saemtliche Fotobeschwerden bitte an mich. Wenn sich jemand an einem Foto stoert, bin ich wie immer bereit selbiges auch zu loeschen.

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Dienstag, 3. September 2013



Hier das Ergebnis meiner Bemuehungen das Feuerwerk vom Winzerfest Samstag festzuhalten: Der Platz war relativ optimal, bis auf das daemliche Haus, welches im Weg stand (wie sich unschwer erkennen laesst).

Egal wie nett oder schoen das Feuerwerk war, ich frag mich jedoch immernoch: Besteht da ein Zusammenhang zwischen dem um circa 10 Minuten verlaengerten Feuerwerk und den zwei anstatt vier zur Verfuegung stehenden Dixieklos, welche viel zu selten gereinigt werden, an einem der stark-frequentierten Staende?

Wer da nicht mitgedacht hat, dem wuensche ich wirklich Sonntags morgens mal Tuerchen 1 oder 2 der niedlichen, kleinen, blauen Kabinen zu oeffnen, eine schoene Nase voll ammoniakgeschwaengerter Luft zu nehmen und entweder den riesigen Klopapierberg links, welcher das Dixieklo unbenutzbar macht, zu bewundern oder wahlweise rechts den eingetrockneten Mageninhalt einer Besucherin vom Vorabend. Dann sehn wir mal weiter wieviel Dixies naechstes Jahr vorzufinden sind!

Hinzu kommt noch die gut gemeinte, aber voellig sinnfreie Idee die Herren der Schopefung mittels Plakat am Wildpinkeln zu hindern. Sollten nur die Haelfte der betroffenen Stehpinkler ebenfalls zum Dixie wechseln wird damit nicht nur die Schlange laenger, sondern die Sauerei auch groesser. Wurde das etwa nicht bedacht?
So wie etwa auch die Problematik, dass es ansonsten kaum Klos gibt und diese wenn mit 0,40€ pro Benutzung berechnet werden? Neben den elendig langen Schlangen und dem zum Teil noch weiteren Laufweg darf ich dann auch noch Geld dafuer bezahlen, dass die Dixies leider zu dreckig zum benutzen sind und ich nun gezwungenermassen auf die 'Luxusvariante' zurueck greifen muss. Na vielen Dank, dann naechstes Jahr lieber zwei Boeller weniger und zwei Dixies mehr.

Die Formel: mehr Feuerwerk + mehr Leute zur Dixiebenutzung auffordern + weniger Dixies = glueckliche Besucher --> geht definitiv nicht auf!
Bleibt nur zu hoffen, dass das Geruecht sich bewahrheitet und ab Mittwoch ein weitrer Klowagen zur Verfuegung steht.
















Über mich

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alles hat angefangen mit einem Reisebericht ueber meine Radtour von Seattle nach San Diego. Zu finden auf: lutoshpacific.blogsport.de
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